Künstliche Intelligenz (KI) stellt eine Revolution für die moderne Geschäftswelt dar. Sie hat das Potenzial, nicht nur operative Prozesse zu optimieren, sondern auch die gesamte Unternehmensstrategie radikal zu verändern. Doch wie integriert man KI sinnvoll in die Unternehmensentwicklung, und was sind die Schlüsselaspekte, die man dabei berücksichtigen muss?
In Zeiten von Big Data und Digitalisierung ist der effiziente Umgang mit riesigen Datenmengen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. KI-Technologien können diese Daten nicht nur sammeln, sondern auch analysieren und interpretieren. Sie liefern damit wertvolle Erkenntnisse in Echtzeit und ermöglichen es Unternehmen, Marktrends frühzeitig zu erkennen, das Kundenverhalten präzise zu analysieren und selbst komplexe Lieferketten zu optimieren.
Doch KI geht über Datenanalyse hinaus. Sie kann dazu beitragen, Entscheidungsprozesse im Unternehmen zu beschleunigen und zu flexibilisieren. Sei es durch KI-gesteuerte Analysen, die eine schnelle Reaktion auf Marktschwankungen ermöglichen, oder durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben, die den Mitarbeitern ermöglicht, sich auf komplexere, wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren. Damit erhöht KI nicht nur die operative Effizienz, sondern fördert auch eine agilere, innovativere Unternehmenskultur.
Personalisierung und Kundenorientierung sind weitere Schlüsselbereiche, in denen KI Wandel anstößt. Mit der Fähigkeit, tiefgehende Kundenprofile zu erstellen, ermöglicht KI eine ganz neue Art der Kundeninteraktion. Marketingkampagnen, Produktangebote und sogar Kundenservice können auf den Einzelnen zugeschnitten werden, was die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht.
Allerdings bringt die Implementierung von KI auch Herausforderungen mit sich. Fragen der Ethik, wie Datenschutz und Fairness, sowie Risikomanagement und Compliance dürfen nicht ignoriert werden. Unternehmen müssen klare Strategien und Richtlinien entwickeln, um diese Aspekte zu adressieren.
Erfahren Sie mehr darüber, wie KI die Geschäftswelt neu formt und wie Ihr Unternehmen diese leistungsstarke Technologie optimal nutzen kann, um wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltig zu wachsen.
Im Zeitalter der Digitalisierung steht KI nicht mehr nur auf der Agenda von Tech-Giganten, sondern wird zum Herzstück einer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie für Firmen aller Größen und Branchen. Unter dem Motto "KI und Unternehmensstrategie: Der Weg in die Zukunft" wollen wir diese Transformation aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und den Lesern wertvolle Anregungen für ihr eigenes Business bieten.
Die fortschreitende Entwicklung der Künstlichen Intelligenz wirkt sich unmittelbar auf die strategische Ausrichtung von Unternehmen aus. Die Möglichkeit, große Datenmengen zu analysieren und in Echtzeit zu interpretieren, revolutioniert die Entscheidungsfindung auf höchster Ebene. Doch was bedeutet das konkret für die Planung, Steuerung und Kontrolle eines Unternehmens? Unsere umfassende Analyse zeigt, wie KI als Motor für effiziente Geschäftsprozesse, nachhaltiges Wachstum und langfristige Wettbewerbsvorteile fungiert.
Ein weiterer Aspekt, den wir behandeln, ist die Effizienzsteigerung durch KI. Vom optimierten Lieferkettenmanagement bis hin zur Automatisierung von Customer-Service-Anfragen – KI-Technologien bieten ein enormes Potenzial, um Kosten zu senken und die Mitarbeiterproduktivität zu erhöhen. Dabei geht es nicht nur um die Übernahme repetitiver Aufgaben, sondern auch um die Möglichkeit, Mitarbeitern Raum für kreatives und strategisches Denken zu geben.
Doch KI kann mehr: Sie hat die Kraft, Geschäftsmodelle von Grund auf neu zu denken und innovative Einnahmequellen zu erschließen. Ob durch datengetriebene Produktentwicklung oder die Erschließung neuer Marktsegmente – die Möglichkeiten für disruptive Innovationen sind endlos.
In einer Welt, in der die Kundenerfahrung immer mehr zum Differenzierungsmerkmal wird, kann KI dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Kunden nicht nur verstehen, sondern auch individuell ansprechen. Personalisierte Angebote, maßgeschneiderte Services und proaktive Kundenkommunikation sind nur einige der Vorteile, die KI im Bereich der Kundenbindung zu bieten hat.
Abschließend dürfen wir jedoch die ethischen und regulatorischen Herausforderungen nicht aus den Augen verlieren. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Daten und die ethischen Implikationen von automatisierten Entscheidungsprozessen sind Themen, die jedes Unternehmen ernst nehmen muss, das KI in seiner Strategie verankern möchte.
"KI in der Supply Chain: Revolution oder Evolution?" – diese Frage gewinnt in einer zunehmend vernetzten und komplexen Geschäftswelt an Relevanz. Kann künstliche Intelligenz (KI) wirklich die Art und Weise transformieren, wie Unternehmen ihre Lieferketten verwalten, oder handelt es sich eher um eine graduelle Weiterentwicklung bestehender Prozesse?
In einer Welt, die sich durch Globalisierung, dynamische Märkte und ständig steigende Kundenanforderungen auszeichnet, steht die Optimierung der Supply Chain im Mittelpunkt zahlreicher Unternehmensstrategien. Die klassischen Methoden der Lieferkettenoptimierung stossen jedoch schnell an ihre Grenzen. Hier kommt KI ins Spiel: Mit ihrer Fähigkeit, riesige Mengen an Daten in Echtzeit zu analysieren und daraus Vorhersagen und Empfehlungen zu generieren, hat sie das Potenzial, die gesamte Lieferkette von Grund auf zu verändern.
Ist es also eine Revolution? KI-Anwendungen wie prädiktive Analysen für die Lagerhaltung, automatisierte Entscheidungsprozesse im Einkauf oder KI-gesteuerte Robotik in der Logistik scheinen eine radikale Neuausrichtung zu versprechen. Sie können nicht nur die Effizienz erhöhen, sondern auch die Agilität und Reaktionsfähigkeit der Lieferketten signifikant verbessern.
Aber vielleicht handelt es sich doch um eine Evolution? Viele der KI-Anwendungen bauen auf bereits bestehenden Systemen und Prozessen auf. Sie ermöglichen feiner abgestimmte Anpassungen und Verbesserungen, die in der Summe zwar transformative Auswirkungen haben können, jedoch keine vollständige Neugestaltung der Lieferkette erfordern.
Darüber hinaus müssen bei der Implementierung von KI in der Supply Chain auch ethische und regulatorische Fragen berücksichtigt werden. Von Datenschutz bis hin zu fairen Arbeitsbedingungen in der gesamten Lieferkette sind die Herausforderungen vielfältig und komplex.
Das Thema "Kundenbeziehungsmanagement (CRM) trifft auf KI: Eine Win-Win-Situation?" eröffnet eine spannende Diskussion rund um die Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich durch die Verknüpfung von KI-Technologien und CRM-Systemen ergeben. In einer Zeit, in der Kundenerwartungen ständig steigen und die Konkurrenz nur einen Klick entfernt ist, suchen Unternehmen nach innovativen Wegen, um ihre Kunden nicht nur zu binden, sondern auch zu begeistern. Künstliche Intelligenz könnte der entscheidende Faktor sein, der diese Bemühungen auf ein neues Niveau hebt.
Die Möglichkeiten zur Personalisierung der Kundenansprache durch KI sind schier endlos. Von individualisierten Produktvorschlägen bis hin zu maßgeschneiderten Marketingbotschaften – die Fähigkeit der KI, aus einer Flut von Daten sinnvolle Muster zu erkennen, ermöglicht eine neue Dimension des Kundenservices. Kunden bekommen das Gefühl, als Individuen wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden, was ihre Bindung an das Unternehmen stärkt.
Ein weiterer Punkt ist die Automatisierung von Kundeninteraktionen durch intelligente Chatbots und virtuelle Assistenten. Sie bieten nicht nur einen Rund-um-die-Uhr-Service, sondern können auch die Effizienz des menschlichen Kundenservice-Personals erhöhen. Durch die Übernahme einfacher Aufgaben können Mitarbeiter ihre Zeit für komplexere Anliegen nutzen, bei denen der menschliche Faktor unersetzlich ist.
Darüber hinaus ermöglicht KI eine proaktive Kundenbindung. Mithilfe prädiktiver Analysemodelle kann das System etwa erkennen, welche Kunden ein erhöhtes Risiko für eine Abwanderung haben und gezielte Maßnahmen zur Bindung vorschlagen. Das ermöglicht Unternehmen, proaktiv zu agieren und ihre Kundenbeziehungen kontinuierlich zu optimieren.
Doch die Einführung von KI im CRM-Bereich ist kein Selbstläufer. Datenschutz und ethische Überlegungen dürfen nicht an den Rand gedrängt werden. Wie gehen Unternehmen mit der großen Verantwortung um, die der Besitz von Kundendaten mit sich bringt? Und wie stellen sie sicher, dass ihre KI-Systeme ethisch vertretbare Entscheidungen treffen?
CRM und KI ist eine Win-Win-Situation für Unternehmen und Kunden, aber nur, wenn sie richtig ausgeführt wird.
"KI und Mitarbeiterentwicklung: Eine symbiotische Beziehung?" – diese Frage rückt in einer Zeit, in der die künstliche Intelligenz (KI) rasant fortschreitet, immer mehr in den Vordergrund. Oft wird KI als Bedrohung für menschliche Arbeitsplätze betrachtet. Aber kann sie nicht auch als Instrument zur Förderung der Mitarbeiter und zur Verbesserung der Arbeitsqualität dienen?
Die Automatisierung bestimmter Arbeitsprozesse durch KI ist unausweichlich, und die Angst, dass dadurch Arbeitsplätze verloren gehen könnten, ist verständlich. Aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille: KI kann genutzt werden, um die Mitarbeiterentwicklung gezielt zu fördern. Von personalisierten Weiterbildungsprogrammen, die auf der Analyse von Leistungsdaten basieren, bis hin zur Identifizierung von Karrierewegen, die dem Einzelnen entsprechen – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Lebenslanges Lernen wird in der modernen Arbeitswelt immer wichtiger. KI kann dabei helfen, den Bedarf an Qualifikationen in Echtzeit zu ermitteln und individuelle Lernpläne zu entwickeln. Das erhöht nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch ihre Produktivität. Gleichzeitig kann KI im Talentmanagement eine wichtige Rolle spielen. Sie kann den Rekrutierungsprozess effizienter gestalten und dabei helfen, die passendsten Kandidaten für eine Position zu finden.
Ein weiterer Aspekt ist die Work-Life-Balance, die in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt. KI-Systeme können dabei helfen, Stressfaktoren am Arbeitsplatz zu erkennen und Vorschläge für eine gesündere Arbeitsweise zu machen. Die Technologie hat also das Potenzial, nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Mitarbeitern direkt zu nutzen.
Natürlich birgt der Einsatz von KI auch Risiken und ethische Fragestellungen, die es zu berücksichtigen gilt. Wie wird die Privatsphäre der Mitarbeiter gewahrt? Wie stellen wir sicher, dass KI-Tools nicht diskriminieren? Diese Fragen müssen im Dialog zwischen Arbeitgebern, Mitarbeitern und Technologieanbietern geklärt werden.
"Ethik und KI im Unternehmen: Ein Balanceakt" – das ist mehr als nur ein modischer Slogan. Es ist eine essenzielle Herausforderung, die Unternehmen in einer Zeit der digitalen Transformation ernst nehmen müssen. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Geschäftsmodelle zu revolutionieren, operative Prozesse zu optimieren und den Kundenservice zu personalisieren. Aber wo liegen die ethischen Grenzen, und wie können Unternehmen diese in einer schnelllebigen, datengesteuerten Welt navigieren?
Die Einführung von KI im Unternehmenskontext ist nicht nur eine Frage der Technologie, sondern ebenso eine Frage der Ethik. Sensible Daten, Diskriminierungsrisiken und die Aussicht auf Automatisierung stellen Unternehmen vor neue moralische Dilemmata. Wer hat Zugang zu welchen Daten und wie werden sie verwendet? Wie stellt man sicher, dass Algorithmen keine diskriminierenden Entscheidungen treffen? Und was passiert mit den Arbeitsplätzen, die durch KI-Technologien obsolet werden könnten?
Es geht auch um die Transparenz und Verantwortung in Entscheidungsprozessen. Wenn ein KI-Algorithmus eine wichtige Entscheidung trifft, von der Personalwahl bis hin zu Finanztransaktionen, wer oder was ist dann dafür verantwortlich? Die Frage der Verantwortungszuweisung wird durch KI-Systeme, die oft als "Black Boxes" agieren, noch komplizierter.
In diesem komplexen Gefüge ist es wichtig, eine Balance zwischen technologischem Fortschritt und ethischen Prinzipien zu finden. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, klare ethische Richtlinien und Governance-Strukturen zu etablieren, die das Zusammenspiel von Mensch und Maschine steuern.
Die Implementierung von KI ist nicht mehr nur eine Option, sondern für viele Unternehmen eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber sie sollte niemals auf Kosten der ethischen Integrität gehen.
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Mehr IT-, Online-, Digital-Beratungsleistungen anzeigen >>Maschinelles Lernen ist der vielversprechendste Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Lernen Sie den Lebenszyklus des maschinellen Lernens kennen, indem Sie Ihr erstes maschinelles Lernmodell in der Praxis trainieren.
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Künstliche Intelligenz und Projektmanagement, diese Worte beschwören eine Menge Ideen herauf. Aber was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie sie kombinieren?
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Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen im Unternehmen einsetzen
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Künstliche Intelligenz (KI) für betriebswirtschaftliche Entscheidungen nutzen
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Die Welt der Softwareentwicklung befindet sich inmitten einer spannenden Transformation, die durch die Verschmelzung von künstlicher Intelligenz und menschlichem Fachwissen vorangetrieben wird. In dieser aufregenden Zeit hat ChatGPT als wegweisendes KI-Modell die Art und Weise, wie Entwickler Code schreiben, Probleme lösen und qualitativ hochwertige Software erstellen, revolutioniert. Durch die Betrachtung verschiedener Aspekte, die die Beziehung zwischen ChatGPT und Softwareentwicklung definieren, wird deutlich, wie diese Technologie die Zukunft der Branche formt.
Als Vertriebsprofi ist es für Ihren Erfolg entscheidend, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Eine der effektivsten Möglichkeiten, dies zu erreichen, ist die Nutzung der Leistungsfähigkeit von KI. Von der Automatisierung der Kundenansprache bis hin zur Analyse von Kundendaten. ChatGPT hat das Potenzial, Ihre Verkaufsmethoden zu revolutionieren. Ob Sie nun ein erfahrener Vertriebsprofi sind oder gerade erst anfangen, lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie ChatGPT nutzen können, um sich sofort einen Vorteil zu verschaffen.
ChatGPT ist der bahnbrechende KI-Chatbot von OpenAI, der das Internet zum Staunen bringt. Entgegen allen etablierten Techniktrends hat es nicht lange gedauert, bis ChatGPT seinen Weg in fast jeden Bereich unseres digitalen Lebens gefunden hat. Nur wenige technische Innovationen haben in so kurzer Zeit so viel Interesse geweckt wie ChatGPT. Es scheint, als würden ihm nie die coolen Tricks ausgehen - jeden Tag erfahren wir von aufregenden neuen Dingen, von denen wir nicht wussten, dass es sie kann. Aber wie ist ChatGPT in der Lage, die Dinge zu tun, die es tun kann? Wie funktioniert ChatGPT?
Wenn der Begriff künstliche Intelligenz (KI) heute verwendet wird, bezieht er sich in den meisten Fällen auf schwache KI. Diese wird auch als enge KI bezeichnet und ist die einzige KI, die heute existiert. Obwohl schwache KI komplexe Probleme lösen und Aufgaben oft effizienter erledigen kann als Menschen, ist ihre Funktionalität auf ihre Programmierung beschränkt. Trotz des Namens, der eine Einschränkung suggeriert, durchdringt schwache KI viele Aspekte unserer Arbeit, unseres Privatlebens und unserer Unterhaltung. Hier finden Sie mehr Informationen über schwache KI und praktische Beispiele dafür.
Wenn Menschen über künstliche Intelligenz (KI) sprechen, ist den meisten nicht bewusst, dass es verschiedene Arten von KI gibt. Schwache oder enge KI ist die einzige, die heute existiert. Starke oder allgemeine KI wird erreicht, wenn Maschinen die kognitiven Fähigkeiten haben, die Menschen haben, ohne dass der Mensch eingreifen muss. Werfen wir einen Blick auf die Möglichkeiten der starken KI und einige Beispiele.
Historisch gesehen ist Deutschland ein innovativer Weltmarktführer. Wenn es jedoch um künstliche Intelligenz geht, hatte Deutschland einen etwas langsamen Start. Seit einiger Zeit gibt es jetzt schon eine KI-Strategie und mehrere deutsche Unternehmen erforschen und implementieren künstliche Intelligenz aktiv in ihre Abläufe, Produkte und Dienstleistungen. Sehen Sie, wie künstliche Intelligenz heute in Deutschland eingesetzt wird.
Bei all dem Fokus auf die Entwicklung von KI- und Machine-Learning-Anwendungen könnte man meinen, dass diese Technologien hauptsächlich von Softwareentwicklern und Ingenieuren beherrscht werden. Aber während diese Technologen sicherlich die nächste Generation von "intelligenten" Apps und Diensten entwickeln, ist es wichtig zu beachten, dass die Fähigkeiten von KI und maschinellem Lernen für jeden immer wichtiger werden - auch für Manager und Führungskräften.
Es besteht oft der Irrglaube, dass künstliche Intelligenz (KI) nur für Unternehmen im B2C-Bereich anwendbar ist. Dabei wird angenommen, dass B2C-Unternehmen mehr Kunden haben und somit mehr Daten zur Verfügung stehen, um KI zu nutzen. Dies könnte jedoch nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. KI ist für ein B2B-Unternehmen genauso relevant wie für ein B2C-Unternehmen. Es ist wichtig für jedes B2B-Unternehmen, die Möglichkeiten zu evaluieren, wie KI ihnen helfen kann, bessere Produkte zu produzieren, bessere Dienstleistungen anzubieten und Geschäftsprozesse zu verbessern. Hier sind nur einige der Möglichkeiten, wie einige B2B-Unternehmen heute künstliche Intelligenz nutzen.
Bevor die globale Pandemie im Jahr 2020 zuschlug und die Welt auf den Kopf stellte, sorgten künstliche Intelligenz (KI) und insbesondere der Zweig der KI, der als maschinelles Lernen (ML) bekannt ist, bereits für eine weitreichende Disruption in fast jeder Branche.
Welche KI-Anwendungen helfen Unternehmen erfolgreicher zu werden? Vielleicht suchen Sie heute mehr denn je nach Möglichkeiten, Ihr Unternehmen effizienter, rationeller und kostengünstiger zu gestalten und besser auf die sich ändernden Marktanforderungen einzugehen. Künstliche Intelligenz - insbesondere KI-gesteuerte Automatisierung - hilft Unternehmen, all dies und mehr zu erreichen. Hier sind einige Beispiele, wie KI alltägliche Geschäftsprozesse zum Besseren verändert.
Kein Unternehmen kann es sich leisten, sich zurückzulehnen und das Potenzial von KI zu ignorieren. Doch eine überstürzte Einführung von KI, nur weil es die Technologie gibt, kann für ein Unternehmen genauso schädlich sein. Um das Potenzial von KI - wie bei jeder neuen Technologie - voll auszuschöpfen, müssen Sie sie mit einem klaren Geschäftsziel oder Bedarf im Hinterkopf angehen. Mit anderen Worten: Sie müssen die wertvollsten KI-Möglichkeiten für Ihr Unternehmen identifizieren und eingrenzen (was bedeutet, dass sich Ihr Ansatz von dem Ihrer Mitbewerber unterscheiden könnte).
Die enormen Fortschritte, die in jüngster Zeit im Bereich des maschinellen Lernens (ML) und der künstlichen Intelligenz (KI) gemacht wurden, sind im Begriff, Branchen vom Gesundheitswesen über das Transportwesen und Versicherungen bis hin zu Fertigung, Dienstleistungen und Verteidigung zu revolutionieren. Wie bei jeder revolutionären technologischen Veränderung, z. B. bei Automobilen oder dem Aufkommen von Fabriken, wirft dieser Fortschritt erhebliche Bedenken hinsichtlich Sicherheit, Zuverlässigkeit und Schutz auf.
KI läßt sich auf zwei verschiedene Arten differenzieren: starke und schwache künstliche Intelligenz.Bei starker KI zeigt eine Maschine all das Verhalten, das man von einer Person erwarten würde. Wenn Sie Star Trek Fan sind, dann ist das Lieutenant Commander Data. Wenn Sie Star Wars bevorzugen, könnte dies C3PO oder R2-D2 sein. Diese künstlichen Wesen haben Emotionen, einen Sinn für Ziele und sogar einen Sinn für Humor. Vielleicht lernen sie eine neue Sprache nur aus Freude am Lernen. Einige Informatiker bezeichnen starke KI als allgemeine KI - eine breite Intelligenz, die nicht nur für eine enge Aufgabe gilt.
Was ist künstliche Intelligenz? Künstliche Intelligenz ist eine Konstellation vieler verschiedener Technologien, die zusammenarbeiten, um Maschinen in die Lage zu versetzen, mit menschenähnlichen Intelligenzebenen zu fühlen, zu begreifen, zu handeln und zu lernen. Vielleicht scheint es deshalb so, als ob jeder Mensch eine andere Definition von künstlicher Intelligenz hat: KI ist nicht nur eine Sache.